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26.01.2025 Matinee #Gemeinsam leben #Ohne Hass und Antisemitismus
25.1.2025 Ausstellungsaufbau
23.01.2025 Märchenoper „Hänsel und Gretel“
Besuchte die Generalprobe der Märchenoper „Hänsel und Gretel“ von Engelbert Humperdinck, in der Komische Oper. Regie führte die deutsche Schauspielerin, Sängerin und Hörspielsprecherin Dagmar Manzel. Die ersten zwei „Bilder“ bis zur Pause waren ganz „nice“. Auch die Besetzung von Hänsel, Gretel, Mutter – oh war die böse – und Vater waren gut ausgewählt. Mir gefiel auch das Bühnenbild unter Verwendung von leichten, farbigen Stoffen, Pappemachè u.a.. Leider, leider aber im dritten und letzten Bild wurde es mit Auftritt Knusperhexe problematisch. Ihr „Oma-Kostüm“ irritierte und ihrem Schauspiel konnte ich leider auch nichts BÖSES erkennen. Die Hexe gab nur durch Sprache vor böse zu sein.
Als ein Fehlgriff beurteile ich auch, dass die Rolle der Hexe mit einem Tenor, statt einem Mezzosopran besetzt wurde.
Fazit: Das letzte Bild war so…, so dass ich ein Besuch dieser Aufführung nicht empfehle. Schade, schade…
19.1.2025 Käthe Kollwitz
Bei Sonnenschein erst am Schloss Charlottenburg gezeichnet und anschließend zum aufwärmen das Käthe Kollwitz Museum besucht. Die Arbeiten von Kollwitz imponieren mir immer wieder.
Meinem Eindruck nach ist ein großer Teil ihrer Radierungen mehr eine Malerei wie eine Grafik, weil diese von Flächen nicht von Konturen bestimmt werden. Irgendwo auf einer Texttafel habe ich gelesen, dass sie Malerei studierte und auch erstmal so arbeitete. Jedoch erinnere ich mich nicht, jemals eine Malerei von Kollwitz in einer Ausstellung gesehen zu haben.
Neben Grafiken von Kollwitz selbst werden auch in einer Art Kabinett innerhalb der Ausstellung Holzschnitte von Karl Schmidt-Rottluff ihren Holzschnitten gegenüber gestellt. Das ist freilich auch sehr interessant gewesen.
4.11.2025 Theaterbesuch
Mein guter Vorsatz für´s neue Jahr, regelmäßige Theaterbesuche, was heißt, 6-8 im Jahr. Das Stück „1984“ von Georg Orwell im Berliner Ensemble hat den Anfang gemacht. Die Romanvorlage ist zeitlos, aber evtl. ist es ein Problem aus einem Roman ein Theaterstück zu machen. So bin ich doch sehr müde geworden von den umfangreichem monologisierenden Textpassagen, den eintönigen Bühnenbild, den eintönigen Garderoben, den… Es als Hörbuch zu erleben, hätte nicht weniger sinnliches erbracht. .
Fazit: Zwiespältig. Schade.
1.1.2025 Willkommen im Neuen Jahr